Mittwoch, 29. August 2007

Mr. Laavuman's Riverghost

Rutenschwinger Ulli adelt sich mit einem Wahnsinnsfish aus der Dreixxxy. Besser geht's nicht. Grosse merde et Congratulations. Ruf an wenn du eine Seilwinde brauchst...tsching, tsching, tsching


Bist halt' n gfährlicher Bursch...manchmal kann man halt doch vor der Haustüre die besten Fishe fangen. Bitte mehr davon.

Dienstag, 28. August 2007

Tipptag - Don't flog the same swim for hours












Fishe die gleiche Fliege und/oder den gleichen Platz nicht zu lang
Finde zuerst die Fishe. Es gibt Zonen in Flüssen, wo einfach keine Fishe sind. In anderen Bereichen konzentriert sich die Fishmenge dafür. Vor allem in grossen Flüssen sind solche Bereiche oft schwer zu finden, da hier oft keine charakteristischen Strukturen wie Gumpen oder nahrungsreiche Strömungsdiversitäten (Düsen, Feeding lanes etc.) auffällig werden. Hier hilft oft nur suchen oder die Tipps anderer Angler. Fakt ist: Irgendwelche Fische werden immer irgendwo teilweise sehr nahe am Ufer sein. Um solche Fishe zu finden sollte man auf keinen Fall waten sondern bei klaren Bedingungen (Wasser und hoher Sonnenstand) stromauf am Ufer entlang mit der Polbrille nach ihnen suchen. Hat man solche Plätze gefunden, sind die Fishe dort auch bei angetrübten Wasser zu finden.
Die Französische Stillwasser Fisher sagen zum Thema Fliegenwechsel: Wenn man nach 2 bis 5 Minuten keinen Biss hat, dann stimmt irgendwas nicht. Wenn man die Fliege und die Angeltiefe sowie die Art und Weise ihrer Präsentation erstmal herausgefunden hat, wird man beginnen wesentlich konsistenter zu Fangen.
Wenn man zu zweit fisht bietet es sich an jeweils zuerst verschiedene Strategien zu versuchen bis man herausgefunden hat was die Fishe nehmen.
Wenn die Fishe konsistent die Präsentationen verweigern empfiehlt es sich auch ein dünneres Vorfachmaterial zu verwenden, was gerade in viel befishten Gewässern einen grossen Unterschhied machen kann. Hier kommt auch Vorfachmaterial aus Flourocarbon zum Einsatz.

Kunst und Natur

Da sitzt des berühmte Mann.
Er schaut der unbekannten Frau nach.
Der berühmte Mann muß seufzen,
als die unbekannte Frau lacht.

Die macht ja alles zunichte,
was er je geschrieben:
Sein Werk mag man schätzen, aber
ihr Lachen muß man lieben.


[R. Gernhardt, Reim und Zeit, Reclam]

Montag, 27. August 2007

Ekeltag - Karpfen mit Blattschuss?

Wenn du denkst du hast alles schon mal gesehen und es kann nicht krasser werden, dann kommt sowas:

http://www.livehunt.com/video/viewlarge.php?myMovie=0d8b_dbpart2VP6_384K.flv

Definitif nicht meine Art zu Fishen.

Sonntag, 26. August 2007

weekly catch report - frishe fishe(r)

Hatte am WE mal wieder das Vergnügen einen Neuling in die Rutenschwingerei einzuführen. Und ich muss sagen er hat sich mit seinem ausgeliehenen Fiberglas Stock (Gjedde würde es eine original Whiplash nennen) sehr gut geschlagen. Fing gleich am ersten Abend sogar die ersten Fishe. Respekt.



Bei mir waren diesmal nicht nur Bachforellen dran sondern auch Döbel und vor allem diese schöne Äsche. Gefisht habe ich meinen standard red tag jig. Interessant daran: Wollte das rote Ende des Jigs etwas einkürzen und habe dabei das ganze Schwänzchen mit dem Knipser ausversehen rausgerissen. Auf die nächste Präsentation srieg dann diese herrliche 45er Äsche ein. Daraus muss ich mal wieder schliessen, dass gerade die stärkeren, älteren Fische oft eher auf dezente, naturfarbene Fliegenmuster ohne den ganzen bling bling stehen. Ebenso habe ich ähnliche Erfahrungen mit cased caddis (häuserbauende Köcherfliegenlarven) Imitationen, die oft bessere Fische bringen als die Standard Goldkopfhasenohrnymphe.



Ansonsten war noch geile Sichtfisherei mit Nymphe auf Döbel und Barben. Die zwei Barben, die ich im Drill hatte, gingen aber leider verloren. Döbel sind immer wieder echt sauschwierige Fische, äusserst misstrauische Gesellen. Eine echte Herausvorderung auch wenn sie im Drill nicht gerade Hula mit einem tanzen. Als beste Nymphe hat sich hier eine 16 er schwarzer Buzzer mit kleinem schwarzen Metallköpfchen erwiesen....wenngleich's die good old Red Tag natürlich auch tut.



Der beste Fish wurde mal wieder Sonntag morgens um 9.00 Uhr gefangen. Allerdings, wie ihr seht nicht von mir. 47 cm hat er und ist für unsere Verhältnisse sehr schlank. Ein echter Hungerhaken. Dennoch sehr schön. Respekt. An dem Platz schein ich irgendwie jedes mal den kürzeren zu ziehen. Warum die Fishe am Sonntag morgen um 9.00 Uhr beissen? Keine Ahnung, vielleicht sind anständige Angler da in der Kirche.



Mit den ganz grossen Forellen hat es diesmal nixht geklappt. Hätte es aber fast...wenn ich nicht den Anhieb im letzten Licht so früh gesetzt hätte. Trotzdem wieder mehr gefangen als ich je verdient hätte.

Dienstag, 21. August 2007

Fliegenfischer Stammtisch

Am Mittwoch den 22.08.2007 findet der Fliegenfischer Stammtisch der Rutenschwinger Gemeinde statt. Alle interessierten sind herzlich eingeladen.
Getroffen wird sich ab 19.00 im Hexenhäusle, Blumenstr. 1 in Freiburg - St.Georgen.

Tipptag - Volltreffer

Nicht alle Fishe sind schwer zu fangen. Manche von ihnen sind einfach doof oder scheinen selbstmörderische Tendenzen zu haben. Es gibt Zeiten, da sind Forellen einfach verrückt nach Futter und gierig. Gerade wenn bereits 95% der Angler am Abend zu Hause sind haben auch mal die wirklich starken Forellen ihre schwachen Momente. Deshalb muss man einfach fishen sooft und solange man kann. Das hört sich vielleicht banal an, ist aber einer der Hauptgründe warum 10% der Angler 90% der Fische fangen Es wird auch Schneidertage geben, keine Frage. In diesem Fall sind dann aber natürlich die Fische schuld, und nicht der Angler.

Montag, 20. August 2007

Ekel Tag - Machtlos?

Überfischung der Weltmeere, Tankerunfälle, Gift und Chemie allenthalben, Fischsterben und so weiter. Vielem gegenüber fühlt man sich machtlos gegenüber.
Gerade auch kleinere Umweltkataströphchen bleiben oft ungeahndet oder werden nicht schnell genug entdeckt oder zu gleichgültig behandelt.
Deshalb hier ein Aufruf an Alle die sich draussen bewegen, die Umwelt nicht nur schonend zu nutzen und sauber wieder zu verlassen, sondern sie auch sensibel wahr zu nehmen und auf Unregelmässigkeiten zu reagieren.
In solchen Fällen ist der erste Ansprechpartner die Polizei. Hat sie erstmal so einen Vofall aufgenommen, so ist dieser dokumentiert und wird auch verfolgt.
Damit solche Dinge nicht mehr vorkommen:







Sonntag, 19. August 2007

Weekly Catch Report - Blogpourri der Farios

Hier ein paar Fische von Wochenende. Ich muss sagen: Es war nicht schlecht, kann mich nicht beschweren. Hab wieder mal mehr gefangen, als ich je verdient hätte...Danke an die W-boys für ihre Begleitung.
Es hat sogar mal wieder mit einer Grossforelle geklappt. Zu sehen als selbstaufgenommenes Video auf dem Link unten in diesem Post.











Hier Die Fliegenmuster, die zum Erfolg geführt haben. Der starke Fisch geht auf das Konto des hässlichen, zerzausten Koppenstreamers vorne im Bild.

Gefangen habe ich den Fisch am Sonntag morgen um ca. 9.00 Uhr. Das scheint wohl eine gute Zeit für Grossforellen zu sein. Hatte schon drei starke Fische in dieser Saison Sonntag morgens um ca. 9.00. Vielleicht liegts dran weil die Forellen nicht in die Kirche gehen.

Donnerstag, 16. August 2007

Kitka und Kuusinki

Dritter Teil:
Camp am Kusinkii aufgebaut. Die Camping Infrastruktur in der Region ist ausgezeichnet. Man findet alle ca. tausend Meter ein halbes Blockhaus (Auf finnish: Lavuu), das nach vorne offen und mit Feuerstelle bestückt ist. Hinter dem Lavuu war immer Holz bereit gestellt sowie eine Säge plus Axt. Ebenso gab es hier eine Toilette, ein sog. Outhouse. In dem wohnte der Häuslesmann… mal mehr mal weniger hoch, dennoch super komfortable Angelegenheit, so mitten in der Pampa. Da verteil ich gleich noch einen Ökopunkt an die Lappen.

Über gefrorene Flüsse werden diese Camping Einrichtungen im Winter mit Holz versorgt und gegebenenfalls erneuert oder repariert. Die Nutzung ist kostenlos aber offiziell nur für eine Nacht gestattet, was allerdings keinen so richtig zu interessieren scheint.



Die Fischerei galt jetzt erst einmal den Äschen. Doch am ersten Abend war nicht wirklich viel los. Ab 22.00 Uhr wieder Nachtfischen auf Forellen. An teilweise gut besuchten Pools musste man anstehen bis man der Reihe nach dran war. Die Stimmung war gut und vor allem tauschten wir mit 3 Finnen Erfahrungen über Slovenien (Soca I love u) aus. Jetzt ist es raus…..sogar die Finnen fahren nach Slovenien.
Gefangen wurde in dieser Nacht übrigens von keinem etwas.

Am Nächsten Tag wieder ausgeschlafen zur erneuten Äschenfischerei an eine von den Locals empfohlenen Stelle. Vorher treffen wir jedoch unseren alten Bekannten Petzi wieder. Ich biete dem Spinnfischer eine Fliegenrute an und zeige ihm ca. 1 Stunde lang wie man mit dem Ding umgeht. Basics: Griffhaltung, Pick Up and Laydown, Rollwurf, Leerwürfe, Schnur etwas schiessenlassen, und Benutzen der Schnurhand ohne Doppelzug. Fliegenfischenist kein Hexenwerk, jeder kann es lernen. Petzi hat sich auf jeden Fall super angestellt in dieser Stunde mit seinenm Wattebäuschen am Vorfach. Dann gings mit der Trockenen für Petzi los. Uli übernahm die Einführung in die Präsentation der Trockenfliege.


Nach einem erneuten Stellungswechsel hatten wir dann ein paar stärkere (massige) Äschen gefunden. Die Fishe sind nicht sehr zimperlich dort. Am besten fing ich mit Tungstenkopf-Larva-lace Nymphe und (Achtung jetzt kommst) einen schwarzen Streamer # 6. Wie gesagt, die Ladies of the stream sind hier gierige verfressene Luder.


Dann fing Petzi, der sich etwas stromab positioniert hatte, seinen ersten Fish mit der Trockenfliege. Kein Riese, aber ich war verdammt stolz auf Petzi, und er auf sich auch – zurecht. (Petzi I hope u stay hooked, and BTW u forgot your coffee mug).



Nach einem ausgiebigen “Mittagschlaf” (bis 21.00) ging es dann wieder zum Nachtfischen auf Forellen. Da es unsere letzte Nacht und somit die letzte Chance auf eine dieser River Ghost Forellen war, nahm ich nochmals all meine Motivation zusammen und fischte den Kuusinki noch einmal bis in die hellen Morgenstunden und bis direkt an die finnish-russische Sperrzone. Ohne Biss.
Um 8.00 morgens gab ich mich dann endgültig geschlagen. Keine Grossforelle gefangen. Kopf hoch – es muss auch Fishe geben, die nicht gefangen werden.

Aber es gibt diese Fische wirklich. Sie sind allerdings echte heilige Kühe. Wir trafen dort Jungs die glaubhaft versicherten, sie kämen schon seit 7 Jahren her und hätten auch noch nie solch einen Fish gefangen.
Einer der Drei Buben vom Camp-Mobil aus Teil 2 war allerdings so freundlich (thx Pekka, hope u send me more next year and thanks to this guy with the guideline cap who gave me this secret Fly. I can't remember your name anymore, sorry) der Rutenschwinger Gemeinde ein paar Bilder von Fishen, die sie gefangen haben zu schicken. Respect and Congratulations.





Also große Forellen konnten wir nicht fangen, aber dafür haben wir ein paar Bären geschossen. Piff-Paff.

Die Rückreise verlief problemlos. Wir übernachtetet auf dem Heimweg in einem Sommerhaus bei Pieksamäki mit Sauna und Pilzgericht, fürstlich sitzend auf echten Stühlen an einem echten Tisch. Danke Ulli. Du hast das alles super gerult.


24/7 % mehr Inhalt bei Rutenschwinger Fliegenfischen

Mittwoch, 15. August 2007

Dienstag, 14. August 2007

rodless fishing

Just follow the link below to see how indigenous people from the black forest poached trout:

http://picasaweb.google.de/Rutenschwinger/RodlessFishing/photo#5098463681674896898

some people don't need tackle at all.
Please don't do this at home. Only under Rutenschwinger supervision.

Montag, 13. August 2007

Kitka und Kuusinki



Zweiter Teil
Aufbruch zum Jyrävä Pool um dort eine Nacht durchzufischen. Wieder werden kleinere Äschen gefangen. Von Forellen keine Spur. Die zwei Buben lernen einen Spinnfisher Namens Petzi kennen.
Zu dritt hauen sie sich nach einer Stärkung am Lagerfeuer die Nacht mit Fishen um die Ohren. Am Morgen meint einer der Buben einen Biss verspürt zu haben. Alle hören auf, weil sie nicht mehr können und wanken nach Hause.


Am Campspot treffen wir drei Finnen (sie haben die Nacht auch am Jyrävä verbracht, aber auf der gegenüberliegenden Flussseite). Nach einem schottischen Kaffee tauen sie auf. Mann frühstückt gemeinsam, bindet Fliegen und fachsimpelt. Einer der 3 finishen Fisher berichtet von einem Hook up und zeigt seine Fliege. Sie ist schwarz.
Die kommende Nacht ist reserviert für einen Platz weiter stromabwärts: Harrisuvanto. Zu diesem Spot geht es ca. 2km über teilweise steiles Gelände durch den Bush, das meist jedoch auf sehr gut begehbaren Wanderwegen.





Hier treffen wir Petzi, und weitere Angler, von denen zwei unsere Muttersprache beherrschen. Es wird von großen Fishen berichtet. In dieser Nacht wird auf der gegenüberliegenden Flussseite tatsächlich eine dieser grossen Forellen auf einen Spinnköder gefangen. Sie hat ca. 4 Kg. Auf unserer Seite nichts.
Beim Aufbruch am Morgen sehen wir noch einmal einen großen Fish springen. Ulli ist sofort wieder Feuer und Flamme. Ein erneuter Versuch wird gestartet. Meine wenigkeit gibt mit Petzi zusammen nach wenigen Würfen auf. Ulli AKA Mr. Lavuuman versucht es noch geraume Zeit, ohne Erfolg, während Petzi und Ich uns dem letzten Rest des Whiskeys widmen. Bis die drei verbliebenen Angler dann erschöpft den Heimweg antreten.




Nach dem die Buben mittags um 15.00 dann ausgeschlafen waren, beschlossen sie an den angeblich wesentlich leichter zu befischenden Kuusinkijoki zu wechseln.

Pommesgabel

Zu Besuch bei Whiting Hackles

Bild fehlt Cowboy mit Riesenhahn
Das hätt' ich mir ja gleich denken können...




Samstag, 11. August 2007

Kitka und Kuusinki, Finland





Erster Teil
Zwei unerschrockene Buben der Rutenschwingergemeinde machten sich auf den Weg an den Polarkreis um Seeforellen, sogenannte migratory trout zu fangen.
Nach 2-tägiger Anreise wurde dann die Gerätekiste, auch Muikku-Mobil genannt auf einem Parkplatz in der Nähe des Kitkajoki abgestellt. Nach einigem Rumkruschteln und Einpacken die diversen Gepäckstücke geschultert oder sonst wie in die Hände genommen und losgetigert.
Nach einer genüsslichen Wanderung mit 30 kg Gepäck zum 1,5 km weit entfernten Fluss werden die zwei Buben mit einem wunderschönen Campspot und einer fantastischen Aussicht belohnt.


Zelt aufgebaut. Angel langsam ausgepackt. Ans Ufer gesteppt. Kitkacaddis reingeworfen. Eingestrippt. Zweiter Wurf…Peng….Barsch. Cool. Beim Übernächsten Wurf in den ruhigen Bereich einer seeähnlichen Rückströmung….peng….wieder ein Barsch. Cool.
Die Kitkacaddis beim abhängen des Barsches in die Strömung vor mir gerollt….bauf….Äsche. Du lieber Himmel, das geht ja ab wie die Sau hier.
Das wars fürs erste. Abendessen, mmmhm Barsch.
Danach, es war mittlerweile relativ dunkel geworden, hoch motiviert auf zum Nachtfischen auf die großen Seeforellen. Fischen ohne Biss - bis Tagesanbruch.
Erschöpft aber zuversichtlich gehen die Buben zu Bett; nicht ohne vorher den Innenraum des Zelts vom Moskitobefall zu befreien.
Nach dem Ausschlafen und Kaffeetrinken wurde um 15.00 Uhr wieder mit dem Fishen auf Äschen gestartet. Einige wenige Äschen wurden auf Kitkacaddis und auch kleinere Trockenfliegen gehakt. Ebenso fielen erneut zwei Barsche auf den Streamer herein.





Nachts wieder Fischen auf migratory riverghost Forellen bis am nächsten Morgen. Ohne Biss. Ein Finnisher Fisher berichtet von einem Nachläufer.
Die Buben verbringen einen weiteren Tag am unteren Kitkajoki mit Fishen wobei noch die eine oder andere kleinere Äsche gelandet wird.
Dann verlegen die Buben ihren Standort an eine Stelle ein paar km weiter flussaufwärts.


The Pinky Proof

Mal was neues

Bild fehlt: Bushwackers Gator Fishing

Bloss schade, dass nicht nur die Fishe, sondern auch die Krokodile bei uns so rar sind...

Freitag, 10. August 2007

Am See

Mittagsstunde. Sommerfriede.
Seelenruhe. Märchenwetter.
Alles schweigt, und nun verstummen
Selbst die Silberpappelblätter.

Fast zu unbewegt dies Inbild.
Dieser Inbegriff zu leise.
Wärn da nicht der Sprung des Fisches
Und des Wassers leichte Kreise.


[R. Gernhardt, Reim und Zeit, Reclam]

Donnerstag, 9. August 2007

Nordic Walking: Kitka and Kuusinki Marathon - Who can fi(ni)sh it?

Neue Sichtungen vom Seeungeheuer. Nessie coming up again from the depths.



Please don't mess me up


Mystik Nights: Sometimes the Riverghosts come out. But only sometimes...



So fucking beautiful...

Fish it, baby! It's nothing but a pool party. Maybe u get a take in a couple of more wet fly swinged miles...
Just to give u short impressions. More later.