Das Wetter war einfach zu gut um zu Hause zu bleiben und ausserdem hab ich mich selber schon so lange nicht mehr mit einem schönen Fish auf meinem Blog gesehen.
Also „Köpfchen unter Wasser und Schwänzchen in die Höh’“
Rucki Zucki mal eben einen Döbel auf Ansage fangen. So etwas funktioniert nur, wenn man sein Gewässer und die Gewohnheiten der Döbel sehr gut kennt.
Der Döbel, in Fachkreisen auch Arbeiterforelle genannt, ist meiner Meinung nach einer der besten Sportfishe die man bei uns beangeln kann. Nicht wegen seiner eher behäbigen Art im Drill, sondern weil er sehr vorsichtig ist. Bemerkt er den Angler, oder etwas ihm vedächtig erscheinendes, so ist er sofort „unfangbar“
Oft stehen Döbel in Gruppen. Den Drill des ersten Fishes schauen sich die Döbelkollegen die nicht am Haken hängen oft ganz genau an. Danach wissen alle wo der böse Angler ist, und es ist sinnvoll, den Platz dann in Ruhe zu lassen und sich neue Fishe zu suchen.
Aprospos neue Fishe: Den Vogel hat der Uli AKA Mr. Wrister mal wieder abgeschossen, indem er einen 92 er Hecht mit 0,13er Fluorocarbon gelandet hat. Aber dazu an anderer Stelle mehr.
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