Immer wieder kommt es (sogar bei mir, whua, whua) vor, dass Fliegen irgendwo in der Vegetation (Fachjargon: die Tanne gemacht) oder im Gras hinter einem (Fachjargon: Spargelstecher) hängen bleiben. Aufgehängte Fliegen können manchmal mit einer Art Rollwurf in die Fliege befreit werden. Don`t try this at home. Man kann versuchen die Stelle an der die Fliege hängt mit der Rutenspitze zu erreichen, dabei das Vorfach auf Spannung halten und die Mucke mit dem Spritzenring aushängen. Ebenso wenn’s hart auf hart kommt immer parallel zum Blank mit der Rute ziehen um die Fliege abzureißen. Und nicht so wie ich bei vollgebogener Rute ziehen und schni schna schnappi Rute abbi. Das wären mal wieder ein paar Argumente für arschteure Ruten mit langjähriger Garantieleistung.
Vorfächer halten in der Regel mehr als man ihnen zutraut, dies gilt auch für Fishe im Drill. Ähem…aber Obacht. Auf die starken Rheinbarben fishe ich beispielsweise immer 18/100 Stroft und habe damit kein Problem auch starke Fishe im Drill zu kontrollieren. Aber Grundhänger abreißen, das ist richtig herb.
Der Beste Tipp gegen aufgehängte Fliegen ist einfach: Einfach einfache, selbst gebundene Muster verwenden, deren Verlust ohne Pipi in den Augen zu verkraften ist.
Fakt ist, wer viel fisht, der wird viele Fliegen verheizen und ebenso wird er beginnen Ansprüche an seine Fliegen zu stellen. Sie sollen haltbar sein, so oder so schwimmen oder mehr oder weniger beschwert sein. Ebenso braucht der Angler Vertrauen in seine „Nachäffungen“ äh, Imitationen der Insekten am Gewässer. Das Binden einfacher Muster zu erlernen ist nicht schwer und kostet auch nicht allzu viel Geld, v.a. wenn man sich auf wenige aber immer fängige Materialien beschränkt. Meine Hitliste hierzu in aller Kürze:
Bindestock und Haken (widerhaken gleich vor dem Binden andrücken)
Bindewerkzeug: Schere, Bobbin, Whipfinisher, Dubbing twister, Hair Stacker
Bindematerialien: Hasenmaske, Rehhaar, Fasanschwanz, Pfauengras, Marabou, CDC, Dubbing.
Fertig. Das wars. Mehr braucht es für den Anfang nicht. Und für später auch nicht.
Alles zusammen vielleicht 100 Euro. Eine gekaufte Fliege kostet oft 1,50 Eu und mehr…da ist es nicht schwer sich auszurechnen ab wie vielen Fliegen sich das Binden schon gelohnt hätte…
Eine andere Möglichkeit gints da auch noch…Mit Kollegen gehen die Fliegen binden, welche von ihnen abschnorren und die dann in die Hecken pfeffern. Dann haben die auch wieder einen Grund neue Muster zu binden. Ähem, oder so ähnlich.
Vorfächer halten in der Regel mehr als man ihnen zutraut, dies gilt auch für Fishe im Drill. Ähem…aber Obacht. Auf die starken Rheinbarben fishe ich beispielsweise immer 18/100 Stroft und habe damit kein Problem auch starke Fishe im Drill zu kontrollieren. Aber Grundhänger abreißen, das ist richtig herb.
Der Beste Tipp gegen aufgehängte Fliegen ist einfach: Einfach einfache, selbst gebundene Muster verwenden, deren Verlust ohne Pipi in den Augen zu verkraften ist.
Fakt ist, wer viel fisht, der wird viele Fliegen verheizen und ebenso wird er beginnen Ansprüche an seine Fliegen zu stellen. Sie sollen haltbar sein, so oder so schwimmen oder mehr oder weniger beschwert sein. Ebenso braucht der Angler Vertrauen in seine „Nachäffungen“ äh, Imitationen der Insekten am Gewässer. Das Binden einfacher Muster zu erlernen ist nicht schwer und kostet auch nicht allzu viel Geld, v.a. wenn man sich auf wenige aber immer fängige Materialien beschränkt. Meine Hitliste hierzu in aller Kürze:
Bindestock und Haken (widerhaken gleich vor dem Binden andrücken)
Bindewerkzeug: Schere, Bobbin, Whipfinisher, Dubbing twister, Hair Stacker
Bindematerialien: Hasenmaske, Rehhaar, Fasanschwanz, Pfauengras, Marabou, CDC, Dubbing.
Fertig. Das wars. Mehr braucht es für den Anfang nicht. Und für später auch nicht.
Alles zusammen vielleicht 100 Euro. Eine gekaufte Fliege kostet oft 1,50 Eu und mehr…da ist es nicht schwer sich auszurechnen ab wie vielen Fliegen sich das Binden schon gelohnt hätte…
Eine andere Möglichkeit gints da auch noch…Mit Kollegen gehen die Fliegen binden, welche von ihnen abschnorren und die dann in die Hecken pfeffern. Dann haben die auch wieder einen Grund neue Muster zu binden. Ähem, oder so ähnlich.
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