Sonntag, 2. September 2007

weekly catch report - Es muss nicht gleich Neuseeland sein





Eine Barbe und einen Döbel hats mir noch kurz gereicht, bevor das Hochwasser am Rhein wieder kam. Der Döbel ging aud die red tag jig, die Barbe auf was grosses, hässliches schwarzes aus Seehundfell und Blei und Tungsten. Binde mittlerweile meine Barbennymphen auf Karpfenhaken, die halten was aus und sind auch eigenschwer.


So der Mr. Laavuman hat mal wieder zugeschlagen und all seine Skills zur Verfügung gestellt. Ich muss schon sagen, Respekt. Grosses Lob. Ausserdem hab ich mal wieder was gelernt: Nämlich den Bissanzeiger beim Nymphen flexibler und situationsangepasst einzusetzten. Hatte selber oft zu tief gestellt...aber wenn mans richtig macht, dann batschts auch.



An sich ist es grade eine gute Zeit für Bachforellen, das Wasser ist etwas kälter geworden und gerade an bewölkten Tagen kann man jetzt auch tagsüber schöne Fishe mit der Trockenen fangen.




Als zwei sher universelle und gefährliche Fliegenmuster haben sich eine beschwerte Goldkopfnymphe mit PeacockIceDub # 14 und die Hans Weilenmann Caddis (# 16 - #12) als Trockenfliegen bewährt. Bei Streamer eher Naturfarben. Übrigens, Gjedde hattest recht, diese zwei Fishe an den hellen Steinen hinter den Weiden (bei den sieben Zwergen), "die wo so komisch mit dem Kopf schütteln" waren in der Tat schön:


Zum Abschluss können sich Interessierte dann hier noch anschauen wie man es nicht machen sollte:


http://picasaweb.google.de/Rutenschwinger/SoNicht/photo#s5105725174263614626

ups, I am so poor with the net.

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