Aufgetaut:
Das Reservoir des cicognes war gerade erst wieder am Auftauen als Wolfgang und ich am Wochenanfang das Gewässer stürmten. Außer uns war nur noch ein anderer Angler am Wasser. Die Fisherei gestaltete sich als relativ schwierig. Teilweise war der See noh zugefroren.
Wir hatten nur vorsichtige Bisse. Sehr heikle Fisherei. Gurgler an der Sinkschnur fingen den einen oder anderen Fish, Aber auch Streamer und Bonbons AKA Cochones.
Aufgetaut 2:
Ein spontaner Freitag Nachmittag mit
Da hinten liegt eine Dose voller Mitsch's Geheimwaffen...siehe Pfeil
Einen sehr netten Kollegen habe ich dort getroffen. Wir unterhielten uns ausgiebig über die Finessen am Stillwater und er berichtete über die Zanderfisherei und zeigte ganz offen das eine oder andere Muster. Er hat ein sehr interessantes System entwickelt…
Francois war auch der Angler, der meine vergessene Fliegenrolle fand und sie zurück gegeben hat. Dies stellte sich ebenfalls im Laufe des Gesprächs raus. Manchmal trifft man eben einfach auf Ehrenmänner. Danke noch mal, Francois. Hoffe wir fishen bald mal wieder zusammen.
Gorillas im Nebel:
Reservoir des cigognes, Sonntag morgen um 10.00.
Hardcore Nachwuchsangler Oskar, Peter, der schnurlose Wolfgang und „lastminute“Nobbie schlagen auf. Es ist sehr neblig und der Teich ist teilweise wieder leicht gefroren. Alles ist wie in Watte getaucht.
Anfangs ist die Fisherei eher zäh. Eisschollen erschweren das Präsentieren der Fliegen und das richtige Muster scheint noch nicht gefunden zu sein. Am rechten Teich verliert „lastminute“Nobbie dann einen Fish und ich kann einen auf einen grellorangefarbenen Chiro # 10 einen guten Fisch.
Weitere Bisse bringt dieses Muster aber nicht und die Stelle scheint auch nicht sehr produktiv. Als wir den Platz dann wechseln, treffen wir auf den schnurlosen Wolfgang, der bereits ein paar Fishe landen konnte.
Er hat einen besseren Platz erwischt. Schnell bekommen auch Oskar und Peter hier ihre Bisse. Lastminunte Nobbie kann einen guten Fish landen.
Nachmittags ist dann auch der Grosse Teich vollständig aufgetaut. Jetzt kommt richtig Leben in die Bude. Mit beschwerten Streamern an der Schwimmschnur in ca. 1 – 1,5 m Wassertiefe kommen stetig Bisse und teilweise sehr schöne Fishe können gelandet werden.
Nobbie gelingt es sogar eine dieser ultraschweren Goldenen auf Sicht zu fangen. „Hee, der zählt fei doppelt!“
Sogar der tapfere Oskar schafft es noch einen Fish an die Leine zu bekommen, den er allerdings leider nicht landen kann. Kopf hoch. Nächstes Mal klappts.
1 Kommentar:
sonntag mit dj nobbie nach stock du lindle?
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